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hopez_ schrieb:
[quote=Jack_Caver] hopez_ schrieb:
Ihr habt doch alle nen Schaden. Seid doch froh, dass sie ueberhaupt so eine Aktion starten. Ausserdem sind 5.000 Dollar eine Menge Geld und es hat euch nicht zu interessieren, wie viel Geld sie in Wirklichkeit erhalten haben.
Spendet doch selbst etwas, wenn euch das zu wenig ist. Es ist natuerlich klar, dass ein Unternehmen nicht genug spenden kann, um den ganzen Betrag zu erreichen, den Japan braucht. Falls wiederrum viele Unternehmen ungefaehr so viel spenden, wuerde ein sehr grosser Betrag erzielt werden. Es machen aber laengst nicht alle, also seid gottverdammt nochmal froh, dass sie ueberhaupt etwas tun.
@Luck Du meinst also, ob 5k Dollar mehr oder weniger keinen Ausschlag hat? Dann frag doch mal die Betroffenen, ob sie fuer 5k Dollar in der Stadt mehr Essensvorraete haben wollen.
Aus deiner Begruendung leitet sich ab, dass diese Spendenaktionen, wo jeder 50 Euro oae. spendet ebenfalls sinnlos sind.
Denkt mal nach.
Wenn Z8 es ernst gemeint hätte mit dieser Aktion, dann hätte ich sie auch für gut befunden. 5000 Dollar sind NICHTS aber auch REIN GARNICHTS. Es hat uns sehrwohl zu interessieren, wieviel Geld Z8 dadurch macht, denn dadurch können wir (die User) kontrollieren wieviel wirklich eingekauft wurde. Es wäre nicht das erste mal das solche Firmen die "Hilfsbereitschaft" von zahlungsfreudigen Kunden ausnutzt um sich selbst zu bereichern. Nennt man Raubtierkapitalismus
Z8 hätte besser abgeschnitten, wenn z.B. die SL-RD Crates in der Aktion drinnen gewesen wären, und nicht diese Witzitems, von denen icgh nichtmal eines Ingame gesehen habe. Und damit wird auch die Profitgier von Z8 wieder klar erkennbar, denn es ging hier nicht um eine Wohltat, sondern darum, die Zahl dieser Items, von denen sie wussten, dass sie nicht so beliebt bei Usern sind, zu pushen, und sich die Taschen zu füllen.
Glaubst du ernsthaft, Z8 ist ein Unternehmen, dass sich auchnur einen Dreck um Japan schert? Man erkennt doch an deren Firmenpolitik deutlich, dass Geldgeilheit der Grundstein ist. 5000$ sind NICHTS. Das reicht nichtmal um 20 Menschen zu versorgen. Nichtmal 10, denn die Transportkosten für die Güter sind enorm. Und dann versuch mal die Güter an die Orte zu schaffen, an denen sie gebraucht werden. 5000 klingt in den Ohren eines Privatmenschen nach viel, aber wenn man sich mal vorstellt, dass die Aufbaukosten ca 100 MILLIARDEN EURO (hier mal in Zahlen 100.000.000.000 Euro=150.000.000.000) kosten, dann wird schnell klar, dass die 5000 nichtmal einen Tropfen Wasser auf der glühenden Sonne ausmachen.
mfg Jack_Caver
1.Natuerlich ist damit nicht viel geholfen ABER es ist besser als gar nichts.
2.Dass Z8 nur Geld machen will, weiss jeder.
3.Wer diese Items kauft, um Japan zu helfen, ist selbst schuld. Man haette dann direkt spenden sollen und die Items sind total sinnlos.
4.Es ist nicht die Aufgabe eines solches Unternehmens Japan wieder aufzubauen.
5.Es reicht nicht, um viel zu aendern, ist aber ein Anfang.
Wenn ihr umbedingt fordert, dass Z8 mehr Geld schicken soll, machts selber. Das war eine freiwillige Aktion.
Beispiel zum Schluss:
Ihr habt nen Limonadenstand und verdient 100 Euro am Tag.
Ihr gebt nach einem Monat 20 Euro an ein Altersheim. Nun sagen die, die bei euch Limonaden gekauft haben, dass das zu wenig ist und kritisieren euch nur.
Wie gesagt, denken...
PS: Firmenpolitik: Wenn jemand diese sinnlosen Items kauft, ist das eindeutig eigene Dummheit
Zu 1: Stimmt
zu 2:Stimmt
zu 3:Stimmt indirekt, nur wollte Z8 hier den Usern "ein gutes Gefühl" geben, um den Absatz zu steigern.
zu 4: Nein, aber wenn sich ein Unternehmen als Wohltäter, bzw. als ein Helfer anbietet, dann sollte es diese Rolle auch seriös vertreten. Sie Absicht dieses Unternehmens waren aber mitnichten damit verbunden, dass es Japan hilft.
Zu 5:Ein Anfang wären eine Million oder zumindest 100.000 Dollar sein können. Für Unternehmen sind spenden nichtmal chlecht. Sie können von der Steuer abgesetzt werden. Aber dafür ist Z8 viel zu geldgeil. 5000 sind nichtmal ein Anfang. Das ist so, als würd ich dir nen Cent geben, dich in ein Edelgeschäft wie Tiffany reinschubsen und sagen:" Kauf dir was feines!"
Das Besipiel hier ist Falsch. Denn Z8 hat nur 10% des Gewinns gespendet. 50000$ wurden also an Umsatz gemacht. Ich kritisier an Z8 weniger, dass sie was spenden, sondern die Absichten hinter den Spende, bzw. dessen Vorgeschichte.
Zum PS: Hätte Z8 diese Aktion bei einer Crate gemacht, dann wäre das jetzt garantiert eine Spende von min. 100.000$.
Zur Firmenpolitik.
Wenn ihr ein Unternehmen hättet, mit teuren Maschinen & Mitarbeitern.
Hättet ihr dann Lust VIEL Geld zu spenden?!
Wohl weniger.
Also warum nicht, auch wenn es nur 5000 sind.
Davon sind 30 Menschen glücklicher als davor.
Teure Maschien? Mitarbeiter? Das einzige Was Z8 am Laufen hat, sind Server und ein paar PCs. Wenns hoch kommt belaufen sich die Kosten auf max. 2000$/Jahr (Lizenskosten sind mitverrechnet). Die Mitarbeiter (es sind ja nicht viele. Ich denke max. 20+20 GMs)kosten dann nochmal ca. 250.000$/Jahr, voreausgesetzt, Z8 bezahlt richtig gut, und presst nicht das letzte bisschen aus ihrnen heraus. . Und mit dieser Spendenaktion wurde innerhalb eines Monats fast 1/5 der Gesamtkosten des Unternehms gedeckt. Wo sind da bitteschön große Kosten? |
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hopez_ schrieb:
Ihr habt doch alle nen Schaden. Seid doch froh, dass sie ueberhaupt so eine Aktion starten. Ausserdem sind 5.000 Dollar eine Menge Geld und es hat euch nicht zu interessieren, wie viel Geld sie in Wirklichkeit erhalten haben.
Spendet doch selbst etwas, wenn euch das zu wenig ist. Es ist natuerlich klar, dass ein Unternehmen nicht genug spenden kann, um den ganzen Betrag zu erreichen, den Japan braucht. Falls wiederrum viele Unternehmen ungefaehr so viel spenden, wuerde ein sehr grosser Betrag erzielt werden. Es machen aber laengst nicht alle, also seid gottverdammt nochmal froh, dass sie ueberhaupt etwas tun.
@Luck Du meinst also, ob 5k Dollar mehr oder weniger keinen Ausschlag hat? Dann frag doch mal die Betroffenen, ob sie fuer 5k Dollar in der Stadt mehr Essensvorraete haben wollen.
Aus deiner Begruendung leitet sich ab, dass diese Spendenaktionen, wo jeder 50 Euro oae. spendet ebenfalls sinnlos sind.
Denkt mal nach.
Wenn Z8 es ernst gemeint hätte mit dieser Aktion, dann hätte ich sie auch für gut befunden. 5000 Dollar sind NICHTS aber auch REIN GARNICHTS. Es hat uns sehrwohl zu interessieren, wieviel Geld Z8 dadurch macht, denn dadurch können wir (die User) kontrollieren wieviel wirklich eingekauft wurde. Es wäre nicht das erste mal das solche Firmen die "Hilfsbereitschaft" von zahlungsfreudigen Kunden ausnutzt um sich selbst zu bereichern. Nennt man Raubtierkapitalismus
Z8 hätte besser abgeschnitten, wenn z.B. die SL-RD Crates in der Aktion drinnen gewesen wären, und nicht diese Witzitems, von denen icgh nichtmal eines Ingame gesehen habe. Und damit wird auch die Profitgier von Z8 wieder klar erkennbar, denn es ging hier nicht um eine Wohltat, sondern darum, die Zahl dieser Items, von denen sie wussten, dass sie nicht so beliebt bei Usern sind, zu pushen, und sich die Taschen zu füllen.
Glaubst du ernsthaft, Z8 ist ein Unternehmen, dass sich auchnur einen Dreck um Japan schert? Man erkennt doch an deren Firmenpolitik deutlich, dass Geldgeilheit der Grundstein ist. 5000$ sind NICHTS. Das reicht nichtmal um 20 Menschen zu versorgen. Nichtmal 10, denn die Transportkosten für die Güter sind enorm. Und dann versuch mal die Güter an die Orte zu schaffen, an denen sie gebraucht werden. 5000 klingt in den Ohren eines Privatmenschen nach viel, aber wenn man sich mal vorstellt, dass die Aufbaukosten ca 100 MILLIARDEN EURO (hier mal in Zahlen 100.000.000.000 Euro=150.000.000.000) kosten, dann wird schnell klar, dass die 5000 nichtmal einen Tropfen Wasser auf der glühenden Sonne ausmachen.
mfg Jack_Caver |
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Ölkonzerne und Medien verschweigen: Ungiftige Ölbekämpfung ist machbar!
Gerhard Wisnewski
Ein Stoff, der so unschädlich ist, dass man ihn anfassen und sogar essen kann – und der trotzdem Öl bindet und rückstandsfrei abbaut? Schön wär's. Aber das ist keine Utopie, sondern Realität. Nur erzählen Ihnen weder Ölkonzerne noch »Qualitätsmedien« davon. Die Schweizer Firma »Oil Treatment International« hat nach eigenen Angaben solche Stoffe entwickelt und getestet und wartet auf die Zulassung in den USA. Hoffentlich nicht bis zum St. Nimmerleinstag. Kopp-online.com sprach mit dem Geschäftsführer Paul Schuler.
Millionen Liter Öl sprudeln seit der Explosion der Bohrinsel »Deepwater Horizon« am 20. April 2010 in den Golf von Mexiko, aber wie kann man den schwarzen Saft stoppen? Und was macht man mit den Hunderttausenden von Tonnen, die bereits ausgelaufen sind? Bis jetzt werden nur giftige und umweltschädliche Chemikalien benutzt, die das Problem eher verschlimmern, statt es zu beheben.
»Russische Wissenschaftler glauben, BP pumpt Millionen Gallonen von Corexit 9500, ein chemisches Dispersant, in die Gewässer des Golfes von Mexiko, um die wahre Größe des Öllecks zu verschleiern«, meldete vor einigen Tagen das iranische »Press TV«. Den russischen Experten zufolge sei Corexit 9500 vier Mal giftiger als Öl. Außerdem könne das Gift verdunsten, von Wolken aufgenommen werden, als giftiger Regen zur Erde zurückkehren und so zu einer »unvorstellbaren Umweltkatastrophe« führen, bei der »alle Lebensformen von der untersten bis zur obersten Entwicklungsstufe der Evolution zerstört werden können«.
Und das ist nicht etwa iranische Propaganda. Einem Bericht der Handelsblatt-Website vom 4. Juni 2010 zufolge sprechen Umweltschützer im Zusammenhang mit Corexit bereits von einem »Tschernobyl unter Wasser«. »Ausgerechnet in Großbritannien, dem Heimatland von BP«, sei der Einsatz von Corexit nach verschiedenen Tests »verboten«.
Egal – gleich nach dem Unglück kaufte BP laut »tagesschau.de« vom 21. Mai 2010 bei der Herstellerfirma Nalco erstmal sämtliche Lagerbestände an Corexit auf. Der Nalco-Aktienkurs sei daraufhin um zehn Prozent nach oben geschossen. Durch die »Deepwater Horizon«-Katastrophe habe Nalco bereits 40 Millionen Dollar Umsatz gemacht. Und das wiederum dürfte BP gefreut haben, denn der Ölmulti sitzt bei Nalco im Aufsichtsrat. Auch nach einer Anordnung der amerikanischen Umweltbehörde EPA, auf das Mittel zu verzichten, habe BP es weiter eingesetzt.
»Gute Alternativen« zu Corexit gebe es allerdings nicht, so die Handelsblatt-Website, »lediglich weniger schlechte«.
Aber das scheint nicht zu stimmen. In Wirklichkeit gibt es eine breite Palette von Produkten zur »Ölpestbekämpfung«, darunter – und das ist wichtig – nach Angaben der Hersteller auch vollkommen ungiftige, die zur rückstandsfreien Auflösung des Öls führen sollen. Zwei davon hat die Schweizer Firma »Oil Treatment International« in Zug entwickelt: »SOT 11« zur Behandlung von Gewässern, also auch der See, und »LOT 11« zur Behandlung ölverschmutzter Böden. Ganz anders als Ölmanager und teilweise auch die Medien Glauben machen wollen, scheint der Einsatz von problematischen Produkten wie Corexit keineswegs »alternativlos« zu sein. Vielmehr sieht es so aus, als könne man Öl sehr wohl im großen Maßstab unter Einsatz von vollkommen unschädlichen Produkten abbauen.
Um einmal eine solche Alternative vorzustellen, führte ich ein Gespräch mit Paul Schuler, Geschäftsführer von »Oil Treatment International« in Zug. Hören Sie selbst.
© 2010 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muß nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
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